23+ Die Stadt Gedicht Alfred Lichtenstein
Ein weißer vogel ist der große himmel.
Die stadt gedicht alfred lichtenstein. Das gedicht die stadt ist von alfred lichtenstein und stammt aus dem jahr 1913. Die häuser sind halbtote alte leute. Das versmaß ist fast durchgehend ein fünfhebiger jambus und das reimschema. Du ach du wenn ich dich endlich o geliebte. Die häuser sind halbtote alte leute. Griesgrämig glotzt ein dünner droschkenschimmel. Es gehört in die epoche des expressionismus 1910 1920 25 in der die großstadtthematik eine wichtige rolle spielte weil sich im zuge der urbanisierung immer mehr großstädte ausbreiteten.
Das gedicht besteht aus vier strophen mit je drei versen. An scharfen ecken quietschen ihre häute. In einer straße stöhnt ein irrer. Und winde magre hunde rennen matt. Dabei entsteht eine kritik am alltag einer stadt welcher gefühle nicht toleriert. Ein weißer vogel ist der große himmel. Hart unter ihn geduckt stiert eine stadt.
In alfred lichtensteins gedicht die stadt welches im jahre 1913 entstanden ist werden einzelne bilder von einer stadt herausgegriffen und vorgestellt. Es lassen sich motive von verzweiflung und todesvorahnung wiederfinden z. Hart unter ihn geduckt stiert eine stadt. Die stadt gedicht von alfred lichtenstein. Betrachtet man die großstadt heute ist es theoretisch unmöglich einen vergleich zu ziehen. Griesgrämig glotzt ein dünner droschkenschimmel. So wird dieses problem auch in alfred liechtensteins gedicht die stadt beleuchtet.
Das chaos und die verdreckten und widerwärtigen zustände haben stark abgenommen während die courage und auch die verantwortung und der respekt zugenommen haben. Alfred lichtenstein die stadt. Alfred lichtenstein verarbeitete in seinen werken zudem einige seiner kriegserfahrungen. Alfred liechtenstein stellt in seinem gedicht die stadt aus dem jahr 1913 die lebensfeindlichkeit der stadt und die dadurch entstehenden probleme der menschen dar. Obwohl das gedicht zunächst wirr und unverständlich erscheint ist eine person welche in einer großstadt lebt in der lage sich in die beschriebene. Wir zeigen wie sich hier eine expressionistische haltung ausbreitet.