19+ Gedicht Die Stadt Von Georg Heym
Dass die sonett 1 form vorliegt.
Gedicht die stadt von georg heym. Das sonett die stadt von georg heym aus dem jahre 1911 beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben aus der sicht eines all überschauenden ich sprechers. Die identität haben sie verloren sie sind nur noch teil eines großen ganzen erdrückt von technischen neuerungen und angst vor der apokalypse. Wie aderwerk gehn straßen durch die stadt unzählig menschen schwemmen aus und ein. Das sonett beschreibt auf teils düstere weise das nächtliche stadtleben und das desinteresse der menschen an leben und sterben. Gedichtanalyse georg heym die stadt das expressionistische gedicht die stadt von georg heym 1911 verfasst handelt von dem reizlosen monotonen einheitlichen tristen und öden großstadtleben. Das gedicht die stadt von georg heym handelt von der kritik des dichters an dem großstadtleben. Georg heym skizziert ein sehr negatives bild der großstadt welche durch die monotonie des alltags und das phänomen des massenschwarms geprägt ist.
Sehr weit ist diese nacht. In der letzten strophe prophezeit georg heym ein untergangsszenario wie es für die lyrik des expressionismus typisch ist. Der dichter hat seine gedanken in 14 versen zusammengefasst. Und ewig stumpfer ton von stumpfem sein eintönig kommt heraus in stille matt. Doch dies soll nicht ewig so weitergehen. Auch georg heym beschreibt in seinem gedicht die stadt von 1911 das leben genauer gesagt den tagesablauf von städtern erwachsenen die das geworden sind vor dem wir uns als kind fürchteten. Und wolkenschein zerreißet vor des mondes untergang.
Somit besteht das gedicht aus zwei. Und tausend fenster stehn die nacht entlang und blinzeln mit den lidern rot und klein. Das individuum hat in der industriegesellschaft keinen platz mehr.