Theodor Storm Gedichte Die Stadt
Es rauscht kein wald es schlägt im mai.
Theodor storm gedichte die stadt. Das vorliegende gedicht die stadt wurde 1851 von theodor strom verfasst und ist der epoche des realismus zuzuordnen. Am grauen strand am grauen meer. Doch hängt mein ganzes herz an dir du graue stadt am meer. Eintönig um die stadt. Die wandergans mit hartem schrei nur fliegt in herbstesnacht vorbei am strande weht das gras. Am strande weht das gras. Nur fliegt in herbstesnacht vorbei.
In einer düsteren grundstimmung beschreibt der dichter eine am meer gelegene stadt und wie das lyrische ich trotz des trostlosen erscheinungsbildes emotional mit der stadt verbunden ist. Er schrieb es als ihm seine advokatur entzogen worden war weil er trotz friedensschluss gegen die dänen gearbeitet hatte. Storm skulptur im schlosspark http www image foto de mit dem gedicht die stadt verlieh theodor storm husum literarisch den ruf als die graue stadt am meer. Es rauscht kein wald es schlägt im mai kein vogel ohn unterlaß. Kein vogel ohn unterlaß. Doch hängt mein ganzes herz an dir du graue. Und seitab liegt die stadt.
Am grauen strand am grauen meer und seitab liegt die stadt. Eintönig um die stadt. Die wandergans mit hartem schrei nur fliegt in herbstesnacht vorbei am strande weht das gras. Der jugend zauber für und für ruht lächelnd doch auf dir auf dir du graue stadt am meer. Die wandergans mit hartem schrei. Der nebel drückt die dächer schwer und durch die stille braust das meer. Wer heute nach husum kommt darf sich in der regel wundern.